Corona hat auch die reha gmbh nicht unberührt gelassen. Schon frühzeitig reagierte das Unternehmen proaktiv und etablierte hauseigene Standards zum Infektionsschutz sowie eine Regelung der maximalen Mitarbeiterzahl. Darüber hinaus kooperierte die reha gmbh mit starken Partnern, um durch die Entwicklung kreativer Projekte der Krise gemeinsam zu trotzen.

Ausweitung des CAP-Markt Lieferservices

Die reha gmbh betreibt zwei CAP Lebensmittelmärkte an den Standorten Sulzbach und Saarbrücken. Demnächst wird ein dritter Markt in Niederkirchen im Landkreis St. Wendel eröffnet. Das Konzept hinter den Frischemärkten besteht aus der nachhaltigen Förderung und Bereitstellung von Arbeitsplätzen für Menschen mit Handicap. Aufgrund der Coronakrise stieg die Nachfrage nach einem Lieferservice-Angebot der CAP-Märkte rapide an.
Um die Lieferkapazitäten auszuweiten, initiierte die reha gmbh eine Kooperation mit dem Verein Saar-Stamm e.V.
Der Verein Saar-Stamm ist ein von Studenten gegründeter Verein, welcher es sich zur Aufgabe macht, die Heimatpflege und Heimatkunde sowie das bürgerliche Engagement zugunsten gemeinnütziger, mildtätiger und kirchlicher Zwecke zu fördern.

Die reha gmbh als Maskenhersteller

Die reha gmbh erweiterte ihr Produktportfolio während der Krise um die Herstellung von Alltagsmasken. Die Mund-Nase-Bedeckungen der reha gmbh gibt es in verschiedenen Ausführungen: Zum Binden, mit Gummizug sowie auf Wunsch mit einer Filtertasche.

Visierschutz

Gemeinsam mit INSZENE Media produzierte die reha gmbh auch Kunststoffvisiere, die als Spuckschutz dienen. Diese bilden eine Alternative zu den Alltagsmasken aus Stoff und helfen dabei, sich nicht ungeachtet ins Gesicht zu fassen. Die Masken finden Sie bei INSZENE Media

Mehr Informationen zur reha gmbh finden Sie unter www.reha-marketing.de

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